Der persönliche Kontakt verbunden mit der Hilfsbereitschaft und den unkomplizierten Lösungen von Problemen.

Die Freundlichkeit und Service der Hotelmitarbeiter.

Im großen und ganzen ist es eigtl. Wirklich ein sauberes b&b, denoch würden wir es nicht mehr buchen. Uns fehlte die familiäre Herzlichkeit die man ansonsten eigtl überall in Südafrika findet. Man kam sich eher als Eindringling vor. Auch wurde man nicht beraten und es fehlten jegliche Tips für Johannesburg. Das Frühstück war sehr unkoordiniert. Nur der Italiener gegenüber ist sehr zu empfehlen.

Es ist ein verspieltes, sehr stilvolles Gebäude-Ensemble mit überschaubar wenigen Zimmern, großen Balkonen und liebe- wie kunstvollen Ausstattungsdetails. Die Leiter des Hauses stehen jederzeit mit Rat und Tat, sprich mit Taxi-Diensten bereit. Dazu gehört auch ein ruhiges Frühstück, das in eigener Regie und in kleiner Runde gestaltet werden kann.

Der Vorort ist ruhiger als ruhig, nur ein italienisches Restaurant liegt schräg gegenüber. Alle anderen Ziele sind praktisch nur per Auto zu erreichen - und das kostet halt jedesmal! Vor allem der Transfer vom und zum Flughafen ist kostspielig (360 Rand, 36 Euro!)